Reisegewinnspiel von
Das gibt es zu gewinnen:
Eine traumhaft luxuriöse 7tägige Jordanien-Rundreise für 2 Personen
* Unsere Gewinner fliegen mit von Berlin, Frankfurt oder München direkt nach Amman.
* Dort wartet auf sie ein Fahrzeug mit Chauffeur und Tourguide für den gesamten Aufenthalt in Jordanien.
* Die Unterkunft erfolgt im Doppelzimmer mit Vollpension
* Während der Reise kann nicht nur Amman erkundet werden, sondern es geht auch zu den wichtigsten Sehenwürdigkeiten im ganzen Land, z.B. ans Rote und ans Tote Meer, in die antike Stadt Petra und ins legendäre Wadi Rum.
Der Reisezeitraum liegt zwischen dem 01. Dezember 2015 und dem 31. Mai 2016.
Zur Verfügung gestellt wird die Reise vom Jordan Tourist Board in Amman und dem Jordanischen Fremdenverkehrsamt in München.
Was müssen Sie tun um diesenPreis zu gewinnen, beantworten Sie bitte die 4 Rätsel-und die Jokerfrage!
1.Frage: Wie heißt die jordanische Königin?
2.Frage: Wie hieß Amman zu römischer Zeit
3.Frage: Wer hat Petra wiederentdeckt?
4.Frage: Wo liegt Jordaniens höchster Berg und wie heißt er?
5.Frage: Jokerfrage: Wie heißt die jordanische Währung?
Unter allen richtigen Antworten zur Jokerfrage verlosen wir zusätzlich ein Reiseführer Ihrer Wahl, zur Verfügung gestellt vom Grebenikoff Verlag. www.grebennikoff.de
Teilnahme ab 18 Jahren, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, der Gewinn ist nicht übertragbar!
Einsendeschluss 07. Dezember 2015 – 24.00 Uhr
Antworten Sie entweder per Mail an: gewinnspiel@radio-xy.de
oder per Postkarte an RadioXY im Hotel MOA, 10559 Berlin, Stephanstrasse 41
www.radio-xy.de
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim lösen der Rätselfragen!
Jordanien erleben
Die touristischen Highlights des Haschemitischen Königreichs mit dem Juwel Petra.
Von der prächtigen Wüstenlandschaft Wadi Rums bis zum quirligen Zentrum Ammans; von den majestätischen Ruinen vergangener Zivilisationen zur faszinierenden Landschaft des Toten Meeres – Jordanien ist ein Land von beeindruckender Schönheit und mit zahlreichen Kontrasten im Herzen des Mittleren Ostens.
Die Stadt auf 19 Hügeln
Die lebendige Metropole Ammanist der ideale Ausgangspunkt, um Jordanien zu erkunden. Die Hauptstadt Jordaniens präsentiert sich als eine Stadt voller Kontraste – ein Schmelztiegel von Tradition und Moderne inmitten einer hügeligen Landschaft, mit der Wüste auf der einen und dem fruchtbaren Jordantal auf der anderen Seite. Im Geschäftszentrum der Stadt finden sich modernste Gebäude, Hotels, Restaurants, Kunstgalerien und Boutiquen Seite an Seite mit traditionellen Cafés, Kirchen und Moscheen. Vom Zitadellenhügel aus erstreckt sich ein weiter Blick über das Häusermeer und auf die historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, darunter das Römische Theater, die Ruinen des ehemaligen Herkules Tempels oder die steinernen Überreste des Ummayadenpalastes.
Islamische Architektur
Eine Tagestour von Amman entfernt zeugen imposante Wüstenschlösser von der reichen Kultur des Landes. Feine Mosaike und Fresken sowie filigrane Stein- und Stuckarbeiten liefern Besuchern imposante Einblicke in die frühere islamische Kunst und Architektur. Die Wüstenschlösser wurden einst als Karawansereien, Landwirtschafts- und Handelszentren, Vergnügungsorte oder Außenposten genutzt. Qasr Amra ist eines der am besten erhaltenen Monumente und dank seiner einzigartigen Fresken und bunten Mosaike UNESCO-Weltkulturerbestätte.
Ein beliebter Ort für Archäologen
Die antike Stadt Jerash im Norden Ammans, zählt zu den weltweit am besten erhaltenen römischen Provinzstädten. An einer der ältesten Handelsrouten der Welt gelegen, beherbergt Jerash prachtvolle Kolonnadenstraßen, Bögen, Tempel und Bäder, die sich in einem bemerkenswert guten Zustand befinden. Jahrhundertelang war die Stadt unter Sand versteckt, bis sie im Verlauf der letzten Jahrzehnte ausgegraben und aufwendig restauriert wurde.
Zu Besuch in den Stätten des Alten und Neuen Testaments
Das Haschemitische Königreich Jordanien ist durch seine Fülle an biblischen Orten und heiligen Stätten für religiöse und geschichtlich motivierte Reisende von großer Bedeutung. Jesus Christus, Abraham, Jakob, Moses, Hiob, Ruth, Elija, Johannes der Täufer und Paulus – sie alle wirkten in den altberühmten Gegenden, die sich heute in Jordanien befinden.
Entlang der Jordansenke auf den Anhöhen über dem Toten Meer und bis ins Wadi Araba können Besucher auf ihren Spuren wandeln.Ganz im Norden Jordaniens befindet sich die Dekapolis-Stadt Gadara(heute Umm Qais). Hier war einst der Ort, an dem Jesus das berühmte Wunder der Schweine von Gadara vollbrachte. In seiner Blütezeit war Gadara vor allem als kulturelles Zentrum bekannt.
Der ehemalige Papst Johannes Paul II besuchte Bethanien jenseits des Jordans im März 2000. Papst Benedikt XVI suchte 2009 während seiner Pilgerreise durch Jordanien die heiligen Stätten der Bibel in Jordanien auf. In diesem Zusammenhang wurde Bethanien von der katholischen Kirche gemeinsam mit dem Berg Nebo, Mukawir, Tall Mar Elias und Anjara zu einer der Millenniums-Pilgerstätten im Nahen Osten ernannt.
Auf biblischer Spurensuche in Jordanien
Ein weiterer bekannter Ort aus der Bibel ist der Berg Nebo, von dem aus Moses vor mehr als 3.000 Jahren das gelobte Land Kanaan erblickt haben und auf dem er begraben liegen soll. Diese Stätte der Verehrung gilt als heiligste in ganz Jordanien. Im späten vierten Jahrhundert wurde hier eine Kirche erbaut, um die Heiligkeit dieser Stätte zu markieren. Das von einer Schlange umschlungene Kreuz außerhalb des Heiligtums steht für die eherne Schlange, die Moses mit in die Wüste nahm, sowie für das Kreuz, an dem Jesus gekreuzigt wurde.
Unweit des Berg Nebo liegt die antike Stadt Madaba, auch bekannt als die „Stadt der Mosaike“. Madabafand zur Zeit des Auszugs aus Ägypten um 1200 v. Chr. zum ersten Mal Erwähnung in der Bibel. Die Hauptattraktion befindet sich in der zeitgenössischen griechisch-orthodoxen Kirche St. Georg:
Die älteste Mosaiklandkarte des Heiligen Landes aus dem sechsten Jahrhundert, die unter anderem die Heilige Stadt Jerusalem und das Tote Meer zeigt. Madabas Mosaikschule war und ist noch heute weltweit berühmt und so finden sich viele weitere Mosaike aus dem fünften bis siebten Jahrhundert in den Kirchen und Gebäuden der christlichen Stadt.
Für seine farbenprächtigen Mosaike steht auch das UNESCO Weltkulturerbe Umm Ar-Rasas. Das Dorf wurde von den Römern befestigt und die ansässigen Christen haben es noch weit über Hundert Jahre nach Beginn der muslimischen Herrschaft mit Mosaiken im byzantinischen Stil ausgeschmückt. Heute ist es vor allem ein beeindruckendes Gelände mit Überresten von Wohngebäuden und vier Kirchen mit einigen gut erhaltenen Steinbögen.
Die Hauptattraktion befindet sich außerhalb der Stadtmauern in der Stephanuskirche in Gestalt eines großen, vollständig erhaltenen Mosaikbodens, der vermutlich im Jahre 718 n. Chr. gelegt wurde. Er stellt fünfzehn größere Städte des Heiligen Landes dar, sowohl östlich als auch westlich des Jordans. Darunter finden sich Jerash, Madaba, Amman und Kerak.
Etwa eine Autostunde von Madaba entfernt liegt am malerischen Kings’ Highway auf einer Bergkuppe Mukawir (Machaerus), die Festung von Herodes dem Großen. Nach Herodes’ Tod erbte sein Sohn Herodes Antipas die Bastion, in der er schließlich nach Salomes schicksalhaftem Tanz der sieben Schleier die Enthauptung von Johannes dem Täufer befahl.
Auf den Spuren der Bibel
Jordanien ist reich an biblischen Stätten. In Madaba können Reisende in der St. Georgs Kirche die älteste Mosaikkarte des Heiligen Landes bestaunen oder den nahe gelegenen Berg Nebo besteigen, von dem aus Moses das Gelobte Land Kanaan erblickt haben soll. Auch die Taufstelle Jesu, nördlich des Toten Meeres, lohnt einen Besuch.
Das touristische Juwel Petra
Von hohen Bergen umgeben, liegt die über 2.000 Jahre alte ehemalige nabatäische Handelsstadt Petra versteckt im Süden Jordaniens. Die beeindruckende rosarote Felsenstadt war über 1.000 Jahre in Vergessenheit geraten, bis sie 1812 vom Schweizer Forscher Johann Ludwig Burckhardt wiederentdeckt wurde. Heute ist das Weltwunder der Neuzeit zweifellos die größte touristische Attraktion Jordaniens. Auf ihrer Entdeckungsreise durch das weitläufige Areal können Besucher hunderte Felsengräber und Tempelfassaden, Grabhallen und Felsreliefs erkunden.
Schroffe Felsen und feiner Wüstensand
„Weitläufig, einsam und gottähnlich“ – mit diesen Worten beschrieb T.E. Lawrence einst das Wadi Rum. Die größte Wüstenlandschaft Jordaniens ist ein riesiges von Menschenhand nahezu unberührtes Areal, an dem die Zeit still zu stehen scheint. Ein Labyrinth aus monolithischen Felsformationen erhebt sich bis zu 1.750 Meter aus dem Wüstenboden und stellt auch für erfahrene Bergsteiger eine sportliche Herausforderung dar.
Wellness am tiefsten Punkt der Erde.
Jordanien zählt zu den weltweit wichtigsten und beliebtesten Urlaubsländern für Gesundheits- und Wellnesstourismus. Das auf jordanischer Seite liegende Ostufer des Toten Meeres gehört zu einer der spektakulärsten Naturlandschaften der Welt. Die einzigartigen klimatischen Bedingungen in Kombination mit den Elementen Sonne, Wasser, Schlamm und Luft bieten hervorragende Behandlungsmöglichkeiten für eine große Bandbreite an chronischen Beschwerden.
Wellness- und Gesundheitstourismus in Jordanien
Das Tote Meer, eigentlich ein riesiger Salzsee, liegt mehr als 400 Meter unterhalb des Meeresspiegels am tiefsten Punkt der Erdoberfläche. Das auf jordanischer Seite liegende Ostufer des Toten Meeres gehört zu einer der spektakulärsten Naturlandschaften und hat sich zu einer beliebten Region für Kurreisende entwickelt.
Der für seine Heilkraft bekannte See bietet eine weltweit einzigartige Kombination aus mineralhaltigem Wasser und Schlamm sowie einem therapeutischem Klima mit einer besonders sauerstoffhaltigen Luft. Diese einmaligen Bedingungen verschaffen Patienten mit unterschiedlichen Hautkrankheiten wie beispielsweise Neurodermitis, Psoriasis und Vitiligo oder Atemwegserkrankungen wie Asthma Linderung oder sogar Heilung.
Das Wasser:Das extrem salzhaltige Wasser des Toten Meeres (bis zu 33 Prozent Salzgehalt) zeugt von einer sehr hohen Konzentration an gelösten Mineralien. Die therapeutische Wirkung des warmen, Salzwassers ist seit über 2.000 Jahren bekannt: Calcium wirkt hautreinigend und schmerzlindernd; Natrium gleicht den pH-Wert der Haut aus; Chlor ist ein natürliches Antiseptikum, das die Schutzschicht der Haut stärkt und Schwellungen abbaut; Magnesium fördert den Stoffwechsel der Haut, erleichtert die Atmung und schützt vor Allergien; Brom entspannt die Muskeln; Kalium reguliert den Wasserhaushalt des Körpers; Jod regt die Funktion der Schilddrüsen und den Zellstoffwechsel an und Schwefel entgiftet und regt ebenfalls den Stoffwechsel an. Die hohe Dichte des Wassers ermöglicht es dem Körper, regelrecht auf dem See zu schweben. Dieses Naturphänomen macht ein Bad im Toten Meer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der hohe Magnesiumgehalt von rund 50 Milligramm pro Liter verleiht dem Wasser des Toten Meeres einen leicht öligen Charakter.
Taucher, Experten und Besucher erwartet in Jordanien ein einmaliges Erlebnis: Der nördlichste Punkt des Roten Meeres, der Golf von Aqaba, bietet eine vielfältige und reiche Meeresfauna und -flora, kristallklares Wasser, ganzjährig mindestens 20 Grad Wassertemperatur und eine Unterwassersichtweite von bis zu 50 Metern. Trotz dieser idealen Voraussetzungen gilt Aqaba noch als Geheimtipp unter Tauchsportlern und blieb bisher vom Massen-Tauchtourismus verschont.
Jenseits der Sandmeere
Kristallklares Wasser, prächtige Korallenriffe mit einer Vielzahl seltener Fischarten und eine bis zu 50 Meter weite Unterwassersicht erwarten Tauchsportfreunde am Golf von Aqaba, dem nordöstlichsten Punkt des Roten Meeres. Die gut erhaltenen Korallenriffe in den Gewässern Jordaniens zählen zweifellos zu den schönsten der Welt. Das gemäßigte Klima und die milden Wasserströmungen bilden ideale Voraussetzungen für das Wachstum der Korallen und die unglaubliche Vielfalt an Meerestieren. Hier können Tauchsportbegeisterte mit Schildkröten und Delfinen schwimmen sowie Schwärme von bunten Fischen beobachten und fotografieren.
Bethanien jenseits des Jordans, wo Johannes der Täufer Jesus Christus taufte, wurde in die Liste der UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Der knapp zehn Kilometer nördlich des Toten Meeres gelegene Pilgerort ist neben Sehenswürdigkeiten wie der antiken Nabatäerstadt Petra und der reizvollen Wüstenlandschaft Wadi Rumbereits der fünfte Eintrag für das Haschemitische Königreich Jordanien in die UNESCO Welterbeliste.
„Die Taufstelle Jesu gilt als eine der wichtigsten Pilgerstätten für gläubige Christen. Hier wurde Jesus getauft, von hier aus begann er mit der Verbreitung seines Glaubens“, erklärt Dr. Abed Al-Razzaq Arabiyat, Managing Director des Jordan Tourism Board. „Der Vatikan hat die Taufstelle als eine von fünf heiligen Pilgerstätten benannt. Wir fühlen uns geehrt, dass wir so viel Aufmerksamkeit von Organisationen rund um Globus für unsere kulturellen, religiösen und spirituellen Orte wie Bethanien jenseits des Jordan bekommen.“ Die UNESCO zählt die Ausgrabungen in der Region „zu den wichtigsten archäologischen Entdeckungen des heutigen Jordaniens.“
Weitere Neuigkeiten aus Jordanien sowie aktuelle Veranstaltungshinweise sind auf www.visitjordan.com
und auf der Facebook-Seite www.facebook.com/JordanienErleben zu finden.
Allgemeine Informationen über Jordanien sind beim Jordan Tourism Board, c/o Lieb Management & Beteiligungs GmbH, kostenlos erhältlich.
Tel. +49 (0)89 6890 638-25, Fax: -39
oder E-Mail germanyjtb@visitjordan.com